Mit diesen Werkzeugen wollen wir Ihnen das Leben leichter machen. Diese Routinen waren zuerst Kundenanforderungen, die wir umgesetzt haben und von denen Sie profitieren können.
Aus einer Baugruppe heraus werden die Abwicklungen der Blechteile als DXF-Datei erzeugt und eine Stückliste mit Anzahl der gleichen Bleche und deren Blechstärken als Textdatei ausgegeben. Nicht gegebene Abwicklungen werden automatisch erzeugt. Die erzeugten DXF Dateien werden als OLE Referenz in die Hauptbaugruppe eingefügt und somit auch beim „Einchecken“ in Vault mitgenommen.
Schreibt definierte Eigenschaften in alle zugeordnete Einzelteile und Baugruppen, typischerweise Projektnummer, Kunde etc. Diese Eigenschaften können dann automatisch in den Zeichnungskopf der Bauteilzeichnungen eingetragen werden. Die Funktion ist Vault Kompatibel: Die referenzierten Bauteile/Baugruppen werden auf Rückfrage ausgecheckt und mit der Hauptbaugruppe wieder eingecheckt.
In Inventor wird in der Blechabwicklung in einer Skizze eine Bezeichnung als Text positioniert. Diese Funktion erstellt dann aus allen Blechteilen einer Baugruppe die jeweilige Abwicklung und schreibt zusätzlich die Schrift als Text mit Position, Größe und Ausrichtung in die jeweilige Datei. Als Schriften werden je nach Maschinenhersteller Einfachschriften verwendet, die auch effizient gelasert werden können. Gegenüber der Funktion prägen spart der Anwender beim Lasern mehr als 50% Zeitaufwand.
Über den Jobserver werden bei definiertem Statuswechsel standardisiert ausgegeben:
Die Neutralformate sind am Original als OLE Referenz angehängt und werden somit beim Einchecken in Vault mitgenommen.
Beim Einchecken einer Baugruppe wird die aktuelle Stückliste der Baugruppe in eine Excel-Datei nach vorgegebener Vorlage exportiert und mit der Baugruppe verknüpft. Zusätzlich stehen Excel-Funktionen zur Verfügung, die die Ansichtstiefe der Stückliste filtern.
Über die Funktion „lokale Kopien löschen“ werden alle Dateien mit dem Symbol
Inventor-Baugruppenstückliste per XML-Datei Definition an ERP bei der Freigabe oder Einchecken übergeben. Die genaue Ausgestaltung wird mit dem Kunden abgestimmt.
Die Umsetzung des 4 Augen-Prinzips bedeutet, dass der Prüfer und Freigeber nicht identisch sein dürfen.
Zusatz in der Zeichnungsableitung:
Über diese Funktion wird gewährleistet, dass der Prüfer als auch Freigeber im Schriftfeld ausgegeben werden kann. Beim Statuswechsel auf „geprüft“ und auf „freigegeben“ werden jeweils der Namen und das Datum als iProperty mitgeführt. Somit können diese Informationen auf der freigegebenen Zeichnung im Schriftkopf erscheinen.
Für eine bessere Übersicht und ein leichteres Wiederfinden soll der Konstrukteur die Daten strukturiert im Vault ablegen. Bei Anlage eines neuen Projektes können Verzeichnisstrukturen, vordefiniert über eine XML-Datei automatisch generiert werden.